Nationale und internationale Wissenschaftler, Journalisten, Filmproduzenten berichten über Covid 19

Interviews mit Kai Stuht - können 100 Ärzte lügen?

Kai Stuht schreibt über sich:

Mein Name ist Kai Stuht. Ich bin der Art Director unseres jungen Teams. Mein Lebenslauf wird im Trailer des Project Fovea erzählt. Jeder, der neugierig ist, zu erfahren, wer ich bin, sollte sich diesen Trailer unbedingt anschauen.

Mein Motto ist es, das Unmögliche möglich zu machen und dabei über sich hinauszuwachsen.

Mehr über Kai Stuht findest du auf seiner Webseite.

Beiträge - können 100 Ärzte lügen?

Heiko Schöning - können 100 Ärzte lügen?

Dr. Gudrum Ströhr - können 100 Ärzte lügen?

Dr. Gudrum Ströhr - können 100 Ärzte lügen?

Dr. Fritz Weidinger - können 100 Ärzte lügen?

Dr. Gerd Reuther - Können 100 Ärzte lügen

Dr. Maria Hubmer-Mogg - können 100 Ärzte lügen?

Dr. Petra Baumgartner - Können 100 Ärzte lügen

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Können 100 Ärzte Lügen

Bist du überhaupt impffähig?

Liberation-Express ermöglicht es dir, dich umfassend über die potenziellen Risiken einer Corona-Impfung zu informieren.

Alle Covid-19-Impfstoffe dürfen sogar laut Hersteller bei dir nicht angewendet werden, wenn du allergisch gegen den jeweiligen Wirkstoff oder die sonstigen Bestandteile des Impfstoffs bist.

Hier kannst du sofort selbst sämtliche Bestandteile der Impfstoffe der Hersteller einsehen.
Wenn du nicht sicher sagen kannst, ob du allergisch bist, bekommst du von einem Arzt eine auf 6 Monate zeitlich begrenzte Impfunfähigkeitsbescheinigung und eine dringende Empfehlung, Allergien gegen die Covid-19-Impfstoffe in diesem Zeitrahmen von einem Facharzt prüfen zu lassen.

Diese zeitlich begrenzte Impfunfähigkeitsbescheinigung kannst du z. B. bei deinem Arbeitgeber vorlegen. Sie nimmt dir den Druck, dich voreilig impfen zu lassen.

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Covid 19 - das Ausstiegskonzept

MWGFD Logo

Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen.

Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden. Unter der Überschrift „Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ und legen ein Konzept vor“ haben 20 Mediziner und Wissenschaftler einen „Offenen Brief“ zur Information der Bevölkerung verfasst.

Hierin werden in 10 konkreten Forderungspunkten die erarbeiteten Lösungsvorschläge vorgestellt, die allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen und zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen können.

Unsere Hauptforderungen sind die sofortige Einstellung der COVID-Impfungen, insbesondere der Impfpflicht und die sofortige Beendigung aller nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen.

Die Autoren diese Konzeptes sind allesamt Mitglieder oder Freunde des MWGFD e.V. und stammen aus 5 verschiedenen deutschsprachigen Ländern, Deutschland , Österreich, Schweiz, Südtirol und Liechtenstein. weiterlesen ...

Links findest du die Downloads zum Konzept in Schriftform.

Weitere Informationen findest du auf der Webseite der MWGFD

Die 20 Mitwirkenden an diesem Konzept in alphabetischer Reihenfolge:

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Kiel, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,

Dr. med. Thomas Binder, CH-Wettingen, Kardiologe, Wettingen, Schweiz

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Reutlingen, Facharzt für Pathologie, Pathologisches Institut, Reutlingen

Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis, Gießen, ehem. Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik

Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala, Wien, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien

Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Leonding, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Prof. Dr. Stefan Hockertz, Ch-Stein im Aargau, Immuntoxikologe,  tpi-consult GmbH

Dr. Renate Holzeisen, Bozen, Südtirol, Rechtsanwältin

Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Würzburg, Humanbiologin, Universitätsklinikum Würzburg,

Werner Möller, Stuttgart, Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“

Prof. Dr. Werner Müller, Rüsselsheim, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz,

Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiß, Kiel, Mikrobiologie, Quincke-Forschungszentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Innsbruck, Klinik für Medizinische Psychologie, Medizinische Universität Innsbruck

Prof. Dr. Martin Schwab, Bielefeld, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Salzburg, ehem. Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Medizinische Universität Wien,

Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma, Berlin, HNO-Arzt

Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter,  Mauren (Liechtenstein), Philosoph und Theologe

Prof. Dr. Harald Walach,  klinischer Psychologe, Gesundheitswissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts, Berlin“

Dr. med. Ronald Weikl, Passau, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren,

Dr. Wolfgang Wodarg, Warder, Facharzt für Innere Medizin, Pulmonologie, Sozial- und Umweltmedizin, ehem. Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates

Covid Situation - gesundheitliche Aspekte

Covid - informative Videos

Labor findet Nanotech im Pfizer Saft

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

Univ. Prof. Dr. med. Johann Missliwetz i.R. Myokarditis

Dr. Wolfgang Wodarg - an die "Corona - Spaziergänger"

Dr. Wolfgang Wodarg - Special - Oh mein Gott

Dr. Wolfgang Wodarg - Spezial - Oh mein Gott

Gunter Frank zur Corona-Impfung an Kindern

Dr. Geert Vanden Boosche

Eine andere Welt

Servus TV - Corona auf der Suche nach der Wahrheit 1

Clemens Arvay - schützt die Corona Impfung andere?

Servus TV - Corona auf der Suche nach der Wahrheit 2

Clemens Arvay - Corona Impfung als Infektionsverstärker

Servus TV - Corona auf der Suche nach der Wahrheit 3

Dr. Michael Geistlinger im Österreichischen Parlament

Covid - ein Virus geht um die Welt

Covid - ein Virus geht um die Welt

Wo immer SARS-CoV-2 auch entstanden ist - er geht seit fast 2 Jahren um die Welt und verursacht noch nie dagewesene "Verschiebungen" in allen Bereichen des Lebens. Der Virus ist nicht nur die Ursache für Krankheiten, er verursacht soziale, politische, finanzielle, ja sogar Spaltungen innerhalb Familien und Freundschaften. Das alles müsste nicht sein, würde man mit Fakten und Ehrlichkeit an das Thema herangehen. Das Thema hat sich die Politik "unter den Nagel gerissen" und handelt meist sehr unwissenschaftlich, wie ich in diesem Abschnitt belegen werde. Wenn die durch die Politik geförderten Medien genau nach dem Takt der Politik berichten, dann ist was faul. Die Presse muss immer ein Gegengewicht zur Politik sein. Daher haben sich 2 Arten von Medien "entwickelt":

    1. der Mainstream
    2. die Alternativen

Ich sehe daher den Mainstream als verlängerten Arm und Sprachrohr der Politik und die Alternativen als die Informationsquelle, so wie sie immer für die Bevölkerung gedacht war.

zu 1. zähle ich alle klassischen Zeitungen, den Hörfunk und das öffentliche Fernsehen. Regierungsberater zähle ich im weiteren Sinn auch dazu, weil sie schön brav regierungstreu genau das wiedergeben, was die Regierung hören will. Das bedeutet natürlich auch Zensur, so wie das Youtube exzessiv vorexerziert. Zu dieser Gruppe gehören, bedeutet Bequemlichkeit - du brauchst nichts weiter zu tun, als ohne zu denken oder selbst zu recherchieren, alles zu glauben. Du kannst dich in Ruhe zurücklehnen und einfach nehmen, was kommt. Das ist einfach, strengt nicht an, braucht keine Intelligenz. Die Masse schwimmt sicher hier mit - nicht weil die Masse dumm ist, sondern weil es gemütlich ist. Das kann man leider immer wieder erleben, dass es offensichtlich in der Natur des Menschen liegt, gemütlich zu sein, statt sich anzustrengen.

zu 2. zähle ich alle Medien, die nicht einer Zensur unterliegen und keine öffentlichen Förderungen und schon gar keine Inserate von der Regierung bekommen. Dieser Gruppe anzugehören, bedeutet Anstrengung - du musst selbst suchen und musst die Medien finden, wo du entscheidest, was für dich die Wahrheit ist. Es kostet auch viel Zeit und Aktivität. Hast du dich für die Gruppe 2 entschieden, musst du auch damit leben, dass du angefeindet wirst, du wirst wahrscheinlich auch zum Außenseiter und bist als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Damit musst du leben, das musst du aushalten, sonst kannst in der Gruppe nicht stimmig leben. Von den bekanntesten Fachleuten weltweit werden in diesen Medien berichtet. Nobelpreisträger, führende Institutionen und Universitäten berichten über hoch interessante Forschungsergebnisse, über die man in den Mainstreams nicht einmal ansatzweise hört.

Nun ist es nicht schwer herauszufinden, welche Art von Medium für dein Gewissen das Richtige ist. Zugegeben: gegen den Strom schwimmen ist schwerer, führt aber nur so zur Quelle des Lebens. Frage einen Lachs - du wirst die Antwort bekommen.  

In beiden Fällen gilt - es ist deine Entscheidung - die Rechnung für deine Entscheidung bekommst auch immer DU SELBST! Es ist dein Vorteil, oder es ist dein Nachteil.

Schreiben AfA an Nationalräte

Vermutete Nebenwirkungen im engen zeitlichen Zusammenhang nach Injektionen gegen SARS-CoV-2

Sehr geehrte Frau Abgeordnete!
Sehr geehrter Herr Abgeordneter!

Im Rahmen unserer beruflichen Tätigkeit erlangen wir beinahe täglich Kenntnis von vermuteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verabreichung von Injektionen gegen SARS-CoV-2. Wir sprechen deswegen von vermuteten Nebenwirkungen, weil noch keines der vielen anhängigen Verfahren abgeschlossen ist.

Impfkomplikationen werden nicht diskutiert und ist dieser Umstand nicht nur aus Gründen der Pharmakovigilanz gefährlich, sondern auch im Hinblick auf die geplante Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung, unabhängig davon, ob eine Infektion mit SARS-CoV-2 überhaupt ein gesundheitliches Risiko für die jeweilige Bevölkerungsgruppe darstellt.

In der Datenbank der EMA finden sich derzeit insgesamt 1.354.500 Nebenwirkungsfälle, davon 20.957 Todesfälle, 28.630 werden als lebensbedrohlich gelistet, 119.437 in der Kategorie längerer Krankenhausaufenthalt, 59.664 behindernd, 387.431 schwerwiegend, und 586.649 finden sich schließlich in der Kategorie ernste Nebenwirkungen. Das BASG verzeichnet in Österreich zum Stand 31.12.2021 insgesamt 42.618 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen.

Wir überblicken derzeit rund 550 vermutete Nebenwirkungsfälle und möchten wir Ihnen nachstehend einen kleinen Einblick verschaffen, damit Sie auch die in unserer Praxis bereits nach wenigen Monaten ersichtlichen Auswirkungen in Ihre Entscheidung einbinden können.

Nachfolgend berichtet werden auszugsweise ausschließlich Nebenwirkungen bzw. Komplikationen, die im engen zeitlichen Zusammenhang mit einer Injektion (maximal 2-3 Wochen) aufgetreten sind UND zudem bereits zahlreiche übereinstimmende Einträge in der Datenbank der EMA vorgefunden werden konnten. Vor allem berücksichtigt werden muss, dass großteils junge Menschen von schwerwiegenden Nebenwirkungen betroffen sind, nämlich jene Personen, für die COVID-19 praktisch kein gesundheitliches Risiko darstellt.

Völlig vernachlässigt wird unserer Meinung nach auch der Umstand, dass Menschen mit Impfkomplikationen oftmals längerer Zeit einer Hospitalisierung bedürfen. Dies muss auch bei der Frage der Auslastung von Intensiv- und Normalstationen berücksichtigt werden.

Die aufgelisteten Fälle (mit einer einzigen Ausnahme) erfüllen die Voraussetzungen des Nationalen Impfgremiums für eine Impfbefreiung nicht, die Betroffenensind daher im Falle einer Impfpflicht verpflichtet, sich neuerlich einer Impfung zu unterziehen, was für einen Großteil der Betroffenen eine erhebliche zusätzliche Belastung darstellt. Dementsprechend hat auch die Ärztekammer in einer Aussendung an sämtliche Ärzte klargestellt, dass es keinen Grund gibt von der Impfung abzuraten und wurde auch auf disziplinarrechtliche Konsequenzen verwiesen. Dies führt in der Praxis dazu, dass im Gesetzesentwurf zwar eine Ausnahme existiert, diese Ausnahme aber aufgrund der Vorgaben des NIG und der Ärztekammer zahnlos ist.

Versetzen Sie sich bitte in die Situation einer der nachstehenden Personen und versuchen Sie sich vorzustellen, dass Sie nunmehr verpflichtet sind, sich noch weitere Injektionen verabreichen zu lassen! Link zum ganzen Artikel der AfA